Donnerstag, 11. Juni 2009

im garten

ist natürlich um diese jahreszeit immer eine ganze menge los, vieles aus den jahren zuvor ist wieder gekommen, manches sehr viel üppiger, manches ist auch verschwunden, aber über zwei "neuzugänge" (in gänsefüsschen deshalb weil sie einfach in diesem jahr zum ersten mal blühen und ja eigentlich schon zuvor da waren, sich aber einfach nicht so bemerkbar gemacht haben) freue ich mich besonders:
zum einen über die pfingstrosen, denen ich einen neuen standort gegeben habe und die sich neben dem oberen gartentor im schatten wohl zu fühlen scheinen.
und zum anderen über meine speziellen dreijährigen bartnelken, denn merkwürdigerweise haben sie drei anstatt zwei jahre gebraucht, um zum blühen zu kommen - dafür erfreuen sie uns jetzt in allen farben.

ihn glaubte ich schon verloren, den einfachen mohn, aber nun ist er wieder da, in einem topf.

alles ein bisschen unspektakulär, aber irgendwie finde ich so duchgestylte gärten immer weniger schön... heute habe ich mir bei orell-füssli einen dänischen bildband über koloniehaver (=kleingärten) gekauft, auch alles unspektakuläre, aber liebenswerte gärten.

2 Kommentare:

  1. Ah, dein Garten ist schön dicht! Da hat man wenig Arbeit mit dem Unkraut und braucht auch fast nix anbinden, weil es sich gegenseitig hält, oder? Schööön!
    Frauke

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  2. Unspektakulär? Muss es denn spektakulär sein im Garten? Ich finde deine Bilder schön, ganz besonders das erste, ein richtiges Meer aus Blüten und Grün!
    Liebe Grüße, Margit

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