Samstag, 20. Februar 2010

heute morgen


nach viereinhalb tagen wunderschönem skiwetter und noch zwei halben tagen mit mittelguten bedingungen hat es gestern nachmittag angefangen zu schneien. heute morgen dann die disziplin autoausgraben und alles einpacken.

fazit:

das böhnchen wird nicht mehr in den skikindergarten müssen, es kann jetzt in herrlich oberschenkeltrainierenden pflugbogen fast jeden hang hinunterrutschen.

sechs tage skifahren mit den jungs sind anstrengend, denn während der eine nie genug kriegen kann und immer bis zur letzten bergfahrt fahren muss, macht der andere am donnerstagmittag schlapp und begleitet mich auf meinem spaziergang, den ich als "freien" nachmittag ausgehandelt hatte.

in österreich ist weder das wohnen noch das skifahren, noch das skifahrenlernen billiger als in der schweiz - dafür wenigstens das essen.

meine knie leiden nicht unter dem skifahren, sondern unter den schleppliften. denn dort, wo wir waren, gab es nur sessellifte und für mich in diesem jahr fast keine schmerzenden knie.

sicher gäbe es noch viele erkenntnisse aus diesem skiurlaub zu ziehen, nach drei wochen ausnahmezustand heisst es aber nun erstmal in den alltag zurückkehren, wäsche waschen, wohnung aufräumen, keller aufräumen und so weiter. damit ich am montag mit filzen loslegen kann.

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