Donnerstag, 21. Oktober 2010

vom garten

hat man ja jetzt nicht mehr so viel wie im sommer. oder aber mehr, je nachdem wie man es sehen will.

die giesskannen sind geleert, die stühle und der tisch in der garage verstaut, aber sonst kann alles noch so bleiben, wie es ist. vieles blüht jetzt erst so richtig: die tagetes, der levkojen, die ringelblumen sind noch einmal richtig schön und selbst einige rosen hat es noch. eine einzige tomate steht noch an der hauswand und wenn es nicht zu richtigen nachtfrösten kommt, werden sicher auch noch einige früchte reif.

und trotzdem bin ich immer ein wenig im zwiespalt: bei so richtig ekligem wetter mag ich nicht die dahlien abräumen oder die letzten tulpenzwiebeln versenken. also doch anfangen, der pracht ein ende zu bereiten oder doch besser auf warme tage im spätherbst hoffen?

2 Kommentare:

  1. ... empfinde ich auch so. Aber heute war ein ganz fabelhafter Herbsttag...richtig tolles Licht...viel Sonne....aber unheimlich kalt. Ich hoffe morgen ist es auch so schön...dann werde ich meine beiden Balkone winterfest machen...ich freu mich drauf. Die Jahreszeiten haben schon was...finde ich.

    LG Sue

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  2. Diese Zwickmühle kenne ich auch. Und ich schaffe es nie, bei schönem Wetter den Garten winterfest zu machen. Es muss erst richtig grauslich sein - kalt, nass, grau und Frostgefahr -, dann leg ich los und ärgere mich wieder einmal: "Warum hab ich das nur nicht früher gemacht?"
    Liebe Grüße, Margit

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